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Sönke Haas

Die Kunst des Streitens: Konflikte in Beziehungen meistern

Streiten – ein Wort, das oft negativ behaftet ist. Dabei ist Streiten eine Fähigkeit, die in jeder Beziehung von entscheidender Bedeutung ist. Konflikte in Beziehungen sind bekanntlich unvermeidlich, aber auch wichtig für die eigene Entwicklung und die Entwicklung der Beziehung.


Ein Foto von zwei Menschen, die sich ein einem Wohnzimmer streiten.

Die Kunst des Streitens liegt darin, Konflikte so zu meistern, dass sie zur Stärkung der Persönlichkeit und der Beziehung beitragen und diese zu schwächen. In folgendem Artikel zeige ich, wie Konflikte natürlich entstehen, warum sie wichtig sind und wie wir konstruktiv mit ihnen umgehen können.


Überblick


1. Konflikte als natürlicher Teil jeder Beziehung


Das Foto zeigt einen Mann und eine Frau auf einem Sofa sitzend, streitend. Symbolisiert Konflikte in Beziehungen

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Konflikt und Streit? Ein Konflikt ist eine Diskrepanz (Uneinigkeit) von Meinungen, Wünschen oder Bedürfnissen, während ein Streit die Art und Weise ist, wie wir diesen Konflikt ausdrücken. In einer Beziehung sind Konflikte unvermeidlich, da zwei individuelle Persönlichkeiten aufeinandertreffen.


Oft werden Konflikte in Beziehungen als negativ wahrgenommen und es wird versucht, diese zu vermeiden. Jedoch bieten sie eine wichtige Möglichkeit, den Partner besser zu verstehen und eigene Standpunkte zu reflektieren. Konflikte fördern das Wachstum in Beziehungen und der eigenen Person, vorausgesetzt, sie werden konstruktiv gehandhabt.


 

2. Warum streiten wir?


Das Foto symbolisiert Konflikte in Beziehungen, indem es zwei Menschen zeigt, die mit verschränkten Armen Rücken an Rücken sitzen.

Welche Anlässe gibt es für Konflikte und Streit?


Konflikte in Beziehungen können aus einer Vielzahl von Gründen entstehen, wobei sich einige der häufigsten Streitthemen auf Kindererziehung, Haushaltsaufgaben und finanzielle Angelegenheiten konzentrieren.


Beispielsweise kann der Umgang mit Kindererziehung oft zu Spannungen führen, besonders wenn die Partner unterschiedliche Ansichten über Erziehungsstile, Disziplin oder Bildungsentscheidungen haben. Diese Differenzen können tiefgreifend sein und reflektieren oft die Werte und Erfahrungen, die jeder Partner aus seiner eigenen Kindheit mitbringt.


Ein weiterer häufiger Konfliktauslöser ist die Verteilung von Haushaltsaufgaben. Unstimmigkeiten darüber, wer welche Aufgaben übernimmt, können zu Meinungsverschiedenheiten führen, insbesondere wenn traditionelle Rollenmodelle oder Erwartungen eine Rolle spielen.


Finanzielle Angelegenheiten sind ebenfalls ein klassischer Auslöser für Konflikte, wobei Differenzen sowohl aus unterschiedlichen Ausgabegewohnheiten als auch aus verschiedenen Einstellungen zum Sparen oder Investieren entstehen können.


Die Eskalationsspirale


Die Eskalation von Konflikten folgt oft einem bestimmten Muster, bekannt als die Eskalationsspirale. Diese Spirale beginnt mit einem kleinen Konflikt, der schnell an Intensität gewinnen kann, wenn er nicht effektiv gehandhabt wird.


Jede aggressive Reaktion eines Partners kann eine noch heftigere Gegenreaktion des anderen hervorrufen, was zu einem Teufelskreis aus Vorwurf und Gegenangriff führt. Wissenschaftler Friedrich Glasl hat ein Modell zur Eskalation von Konflikten entwickelt, das "Treppe des Abgrundes" genannt wird.


In diesem Modell werden neun Eskalationsstufen und drei Ebenen eines Konflikts beschrieben. In der ersten Phase befinden sich beide Parteien noch in einer Win-Win-Situation, wo Meinungsverschiedenheiten bestehen, aber noch lösbar sind. In der zweiten Phase entwickelt sich der Konflikt zu einer Win-Lose-Situation, in der eine Seite Vorteile erzielt und die andere abgewertet wird.


Hier kann bereits die Notwendigkeit bestehen, externe Hilfe – zum Beispiel im Rahmen einer Paartherapie – in Anspruch zu nehmen. Schließlich, in der dritten Phase, erreicht der Konflikt eine Lose-Lose-Situation, in der direkte Konfrontationen erfolgen und eine Lösung des Konflikts nur noch durch die Intervention Dritter möglich ist.


Um solch eine Eskalation zu vermeiden, ist es wichtig, frühzeitig deeskalierende Maßnahmen einzuleiten und auf eine konstruktive Kommunikation und Konfliktlösung hinzuarbeiten.


 

3. Das Eisberg-Modell der Kommunikation


Das Foto zeigt zwei sich gegenüberstehende Menschen, die sich streiten.

Das Eisberg-Modell der Kommunikation, entwickelt auf der Grundlage von Sigmund Freuds Theorien, bietet einen tiefen Einblick in die Komplexität menschlicher Interaktionen, besonders in Beziehungen. Ähnlich wie bei einem Eisberg ist nur ein kleiner Teil unserer Kommunikation sichtbar und bewusst - die Worte, die wir wählen und die Sprache, die wir verwenden.


Diese oberflächliche Schicht, oft als Sachebene bezeichnet, umfasst etwa 20 Prozent unserer Kommunikation. Sie enthält die direkten Informationen, die wir austauschen, und ist vergleichbar mit der Spitze des Eisbergs, die aus dem Wasser ragt. Der größere, unsichtbare Teil unserer Kommunikation liegt unter der Wasseroberfläche.


Diese Beziehungsebene, die 80 Prozent unserer Kommunikation ausmacht, umfasst unsere Gefühle, Bedürfnisse, Werte, Erfahrungen und Traumata. Sie beeinflusst maßgeblich, wie wir die Worte und Handlungen anderer interpretieren. Diese unbewusste Ebene manifestiert sich auch in nonverbaler Kommunikation wie unserer Körpersprache, Gestik, Mimik und im Tonfall.


Weil wir die Handlungen und Worte anderer durch die Linse unserer eigenen Erfahrungen, Gefühle und Werte filtern, sind Missverständnisse und Fehlinterpretationen häufige Ursachen für Konflikte in Beziehungen.


 

4. Warum es wichtig ist, Konflikte in Beziehungen zu klären


Ein Mann und eine Frau sitzen mit verschränkten Armen und traurigem Gesichtsausdruck abgewandt voneinander auf dem Sofa.

Streit und Ärger schaden unserer Gesundheit


Ungeklärte Konflikte in Beziehungen und anhaltender Streit können gravierende Auswirkungen auf unsere physische und psychische Gesundheit haben. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass anhaltende Konflikte und Stressfaktoren wie Streit das Risiko für gesundheitliche Probleme wie Herzinfarkte und Herzerkrankungen erhöhen.


Eine Studie aus dem Jahr 2014 der Universität Kopenhagen fand heraus, dass das Sterberisiko bei anhaltendem Streit in jeglichen Beziehungsformen signifikant ansteigt. Dies verdeutlicht, wie wichtig es ist, Konflikte nicht zu ignorieren oder aufzuschieben. Die psychologische Belastung, die durch ungelöste Konflikte verursacht wird, kann sich in Form von Stress, Schlaflosigkeit und einem geschwächten Immunsystem manifestieren.


Darüber hinaus hat eine Langzeitstudie der Universität Stockholm festgestellt, dass Mitarbeiter, die sich am Arbeitsplatz ungerecht behandelt fühlen und dies unterdrücken, ein höheres Risiko für Herzerkrankungen haben.


Beziehungen stärken durch Streit


Konstruktive Konfliktlösung hat das Potenzial, Beziehungen zu stärken und zu vertiefen. Sie ermöglicht es Partnern, ein tieferes Verständnis füreinander zu entwickeln und ein stärkeres Vertrauensverhältnis aufzubauen. Indem beide Seiten lernen, ihre Gefühle, Bedürfnisse und Werte offen zu kommunizieren, können sie Missverständnisse vermeiden und eine stabilere, respektvolle Beziehung aufbauen.


Eine Kultur des offenen und ehrlichen Umgangs mit Meinungsverschiedenheiten trägt wesentlich zu einer soliden und dauerhaften Beziehung bei. Dies fördert nicht nur das individuelle Wohlbefinden, sondern auch die Gesundheit der Beziehung als Ganzes.


Durch das Verständnis und die Anwendung des Eisberg-Modells können Paare lernen, die verborgenen Aspekte ihrer Kommunikation zu erkennen und anzusprechen, wodurch sie in der Lage sind, Konflikte effektiver und empathischer zu lösen.


 

5. Wie man Konflikte in Beziehungen klärt


Ein Foto von zwei Menschen nebeneinander auf dem Sofa sitzend und diskutierend. Es sind allerdings keine Gesichter zu erkennen.

Kompromisse finden


Das Finden von Kompromissen ist ein zentraler Schritt in der Konfliktlösung und verlangt oft ein hohes Maß an Empathie und Verständnis für den Partner. Kompromisse zu finden bedeutet nicht, die eigenen Bedürfnisse und Wünsche zu ignorieren, sondern vielmehr, eine Balance zu schaffen, in der beide Partner ihre Bedürfnisse angemessen berücksichtigt sehen.


Dabei geht es darum, gemeinsame Lösungen zu finden, die für beide Seiten akzeptabel sind. Dies erfordert oft, dass jeder Partner bereit ist, Zugeständnisse zu machen und gleichzeitig sicherzustellen, dass seine eigenen grundlegenden Bedürfnisse und Werte respektiert werden.


Kompromissbereitschaft in einer Beziehung fördert nicht nur das gegenseitige Verständnis, sondern auch die Respektierung der Bedürfnisse und Grenzen des anderen. Durch diese Art der Konfliktlösung kann eine stärkere und tiefere Bindung zwischen den Partnern entstehen, da sie lernen, gemeinsam Probleme zu lösen und einander in ihren Bedürfnissen zu unterstützen.



Do’s und Don’ts beim Streiten


Bei der Konfliktlösung gibt es bestimmte Verhaltensweisen, die hilfreich und konstruktiv sind, und andere, die vermieden werden sollten. Zu den positiven Verhaltensweisen gehören aktives Zuhören, die Verwendung von Ich-Botschaften und eine offene, einladende Körpersprache. Diese Techniken helfen, Missverständnisse zu vermeiden und eine Atmosphäre des Verständnisses und Respekts zu schaffen.


Verhaltensweisen, die vermieden werden sollten, umfassen Schuldzuweisungen, Unterstellungen, Verallgemeinerungen und das Hochkochen alter Konflikte. Es ist wichtig, in einem Streit persönlich nicht verletzend zu werden und sich auf das aktuelle Thema zu konzentrieren, ohne andere, ungelöste Probleme hinzuzufügen.


Das Zusammenfassen wichtiger Punkte kann helfen sicherzustellen, dass beide Partner richtig verstanden wurden. Versuchen Sie, Ihren Standpunkt mit Argumenten zu untermauern, ohne die Schwächen in der Argumentation des anderen auszunutzen. In einem Streit ist es auch wichtig, die eigenen Grenzen und die des Partners zu respektieren.


Eine Möglichkeit, die Intensität eines Streits zu mildern, besteht darin, Humor einzusetzen oder offen zuzugeben, dass man aufgebracht ist. Darüber hinaus können Achtsamkeits- und Atemübungen helfen, Emotionen zu entschärfen und einen klaren Kopf zu bewahren. Es ist wichtig, sich in die Lage des anderen zu versetzen und zu versuchen, die Gründe für sein Verhalten zu verstehen.


Dies kann dazu beitragen, den Ärger über das Verhalten der anderen Person abzumildern. Pausen können ebenfalls hilfreich sein, um einen Streit zu deeskalieren. Das Vertagen eines Konflikts bedeutet nicht, ihn zu ignorieren, sondern gibt beiden Partnern die Möglichkeit, sich zu beruhigen und später konstruktiver zu diskutieren.


Ein weiteres Do: Bei Bedarf gemeinsam eine Paartherapie nutzen – eine neutrale Außenperspektive kann bei Konflikten sehr hilfreich sein.

 

6. Richtiges Streiten kann gelernt werden


Zwei Menschen sitzen nebeneinander auf einem Sofa bei der Paartherapie. Das Foto steht für Konflikte in Beziehungen, die in der Paartherapie gelöst werden können.

Die Fähigkeit, richtig zu streiten, ist eine wichtige Kompetenz, die nicht angeboren ist, sondern erlernt und entwickelt werden kann. Sie erfordert bewusste Anstrengung, Übung und oft die Offenheit, neue Methoden und Herangehensweisen zu erlernen. Dies kann durch eine Vielzahl von Ressourcen erfolgen, wie das Studieren von Fachliteratur, die Teilnahme an Workshops oder das Aufsuchen von Paarberatung.


Die Investition in die Entwicklung dieser Fähigkeit ist ein wesentlicher Schritt in Richtung einer besseren Streitkultur und einer gesünderen, zufriedeneren Beziehung. Ein professioneller Coach oder Therapeut kann individuell angepasste Strategien und Techniken bieten, die auf die spezifischen Herausforderungen und Dynamiken einer Beziehung zugeschnitten sind.


Diese Experten können helfen, Muster zu erkennen, die zu Konflikten führen, und Werkzeuge bereitstellen, um diese Muster aufzubrechen. Darüber hinaus können sie Paaren helfen, effektive Kommunikationsfähigkeiten zu entwickeln und ein tieferes Verständnis füreinander zu erlangen.


Wichtig ist auch, dass beide Partner bereit sind, an sich selbst und ihrer Beziehung zu arbeiten, um eine Atmosphäre zu schaffen, in der beide sich sicher und verstanden fühlen.


 

7. Eine gute Streitkultur: die Basis jeder Beziehung


Zwei Frauen, die hintereinander stehen, mit genervtem bzw. grimmigem Gesichtsausdruck.

Eine gesunde Streitkultur ist ein wesentliches Fundament für jede starke und erfüllende Beziehung. Sie basiert auf gegenseitigem Respekt, Empathie und der Bereitschaft, an sich selbst und der Beziehung zu arbeiten. Es ist nicht nur wichtig, Konflikte konstruktiv zu lösen, sondern auch zu erkennen, dass jeder Konflikt eine Chance für persönliches Wachstum und die Vertiefung der Beziehung darstellt.


Wenn beide Partner bereit sind, sich auf diesen Prozess einzulassen und aktiv an ihrer Streitkultur zu arbeiten, können Konflikte in Beziehungen zu Gelegenheiten werden, die Beziehung zu stärken. Dies erfordert eine kontinuierliche Anstrengung, offene Kommunikation und die Bereitschaft, sowohl eigene Fehler als auch die Perspektive des Partners anzuerkennen und zu respektieren.


Eine gesunde Streitkultur ermöglicht es Paaren, sich durch Herausforderungen zu navigieren und dabei ihre Bindung und ihr Verständnis füreinander zu stärken. Sie fördert ein Klima der Sicherheit und des Vertrauens, in dem beide Partner sich unterstützt und verstanden fühlen. Letztendlich ist eine gute Streitkultur ein Zeichen für Reife und emotionale Intelligenz in einer Beziehung und trägt maßgeblich zu deren Langzeitstabilität und Zufriedenheit bei.


 

8. Häufig gestellte Fragen

Was sind die häufigsten Ursachen für Konflikte in Beziehungen?

Konflikte in Beziehungen entstehen oft aufgrund von Kommunikationsproblemen, unterschiedlichen Wertvorstellungen, Erwartungen in Bezug auf die Rollenverteilung, finanziellen Spannungen, unterschiedlichen Bedürfnissen in Bezug auf Nähe und Distanz, und Meinungsverschiedenheiten in der Kindererziehung.


Wie können wir effektiv mit Konflikten in unserer Beziehung umgehen?

Effektiver Umgang mit Konflikten erfordert offene Kommunikation, aktives Zuhören, Empathie, die Fähigkeit, Kompromisse zu schließen, und manchmal auch die Inanspruchnahme von professioneller Hilfe wie Paartherapie. Es ist wichtig, Probleme direkt anzusprechen, ohne den Partner anzugreifen.


Sind Konflikte in Beziehungen normal?

Ja, Konflikte in Beziehungen sind normal und sogar notwendig für das Wachstum und die Entwicklung der Beziehung. Sie bieten die Möglichkeit, einander besser zu verstehen und die Beziehung zu stärken.


Können Konflikte in Beziehungen positive Auswirkungen haben?

Ja, wenn sie konstruktiv gehandhabt werden, können Konflikte zu einer tieferen Verbindung und einem besseren Verständnis zwischen Partnern führen. Sie ermöglichen es, Probleme zu lösen und die Beziehung auf eine stärkere, ehrlichere Basis zu stellen.


Was sollte man in einem Streit vermeiden?

In einem Streit sollte man es vermeiden, den Partner zu beschuldigen, persönlich anzugreifen, alte Konflikte wieder aufzuwärmen oder sich in Schweigen zurückzuziehen. Stattdessen sollte man auf konstruktive Kommunikation und Lösungsfindung fokussieren.


Kann Paartherapie bei der Bewältigung von Konflikten helfen?

Ja, Paartherapie kann sehr hilfreich sein. Ein Therapeut kann den Partnern helfen, ihre Kommunikationsmuster zu verstehen und zu verbessern, zugrunde liegende Probleme zu identifizieren und effektive Strategien für den Umgang mit Konflikten zu entwickeln.


Wie kann man lernen, besser zu streiten?

Besser zu streiten kann man lernen, indem man Techniken wie aktives Zuhören, Ich-Botschaften und gewaltfreie Kommunikation übt. Zudem kann es hilfreich sein, eigene Reaktionsmuster zu reflektieren und gegebenenfalls professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen.


 

Unterstützung bei Konflikten in Beziehungen durch Paartherapie


Das Foto zeigt Sönke Haas, einen Coach, der bei Konflikten in Beziehungen helfen kann.

Als systemischer Coach in Karlsruhe konzentriere ich mich auf die Unterstützung von Paaren durch systemische Beratung und Coaching. Mein Ansatz basiert auf der systemischen Betrachtung von Problemen, die ich nicht als individuelle Defizite, sondern als Resultat der Bedingungen im sozialen Kontext eines Menschen sehe.


Dies umfasst das größere System um die Beziehung, einschließlich Familie und berufliches Umfeld. Als zertifizierter systemischer Familientherapeut und Berater biete ich Paartherapie an, die auf einer tiefgehenden Analyse, Ressourcenorientierung und individuellen Herangehensweisen basiert. Mein Ziel ist es, Paaren zu helfen, neue Perspektiven zu entdecken und ihre Beziehungen zu stärken. Ich glaube an das Potenzial jedes Paares, Konflikte zu überwinden und eine gesündere Beziehung zu entwickeln.



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